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Point & Die Spielverderber 2, Foto Florian E. J. Lang.jpg

UNSER SENF

Neulich fiel bei einer Unterhaltung über Künstliche Intelligenz in der Popmusik der folgende kluge Satz: „Wer sich als Musiker von einer KI ersetzen lässt, hat es nicht anders verdient“. Denn: KI schöpft in der Musik in der Regel aus bereits Vorhandenem, produziert jedoch kaum Originäres. Insofern machen Point & Die Spielverderber Anti-KI-Musik. Dabei speisen sich selbstverständlich auch die Songs von Peter „Point“ Gruner aus mannigfachen Quellen, doch das Ergebnis ist hochgradig individuell, organisch und voller analoger menschlicher Wärme. Der nach allen Seiten weit offene Roots-Rock der Erlanger ist eine Liebeserklärung an das Leben mit all seinen Licht- und Schattenseiten. Ein poetisch-sinnlicher Angriff auf die Konformität, den zynischen Fatalismus und den dumpfbackigen Populismus unserer Tage. Nicht umsonst heißt ihr siebtes Album „Weltaufgangsprophet“. Was nicht heißt, dass es zwischen all den tanzbaren Folkrock-, Rock‘n‘Roll- oder Reggae-Anleihen keinen Platz für Lakonie und Melancholie gäbe. Doch am Ende des Tages stehen Point & Die Spielverderber für die gelebte Philosophie des „Jetzt erst recht“. Der Mensch ist im Grunde gut. Er braucht bloß mehr Mut dazu.

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Point & Die Spielverderber sind:

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Point: Gitarre, Harmonika, 1. Stimme

Christoph Mautz: Gitarre, 2. Stimme

Johannes Ehrl: Piano, Orgel, Akkordeon

Bernie Sauer: Bass

Tim Kalenbach: Schlagzeug

Wir sind Mitglied bei der Musikzentrale Nürnberg,

www.musikzentrale.com

DER SENF DER ANDEREN

"Point und die Spielverderber lassen erahnen, um wieviel wertvoller ein Dylan ohne mysanthropisches Gegrummel, ein Springsteen ohne die Lächerlichkeit seines Pathos oder ein Van Morrison ohne Cäsarenwahn sein könnte. Mir persönlich tut das enorm gut und bringt, zumindest für einige Zeit, die Dinge dahin, wo sie hingehören." [Tom Liwa] 

 

"Was für ein wundervoller Umgang mit Sprache:  Treffsicher, reimschön, stimmungsvoll, lustig, zuweilen bizarr und - wie nur wenige - mit seinem ganz eigenen Stil. Ich bin Fan von Peter Point!" [Dota Kehr] 

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„Vermutlich hätte diese Songs auf der anderen Seite des großen Teichs niemand besser als Point & Die Spielverderber hinbekommen.“ (Björn Bischoff, Nürnberger Nachrichten, über das Album "Wildblumen")

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"Eine fränkische Alternative zu Element of Crime." (Rüdiger Knopf, Rolling Stone, über das Album "Wildblumen")

 

„Es macht einfach Spaß, Points Gedanken zu folgen – wie ein Bummel über die Kirmes, die sich Leben nennt“ (Birgit Fuss, Rolling Stone, über das Album "Ich hab das Licht gesehen")

 

„Richtig gute Musiker, die richtig gute Songs richtig gut spielen und dabei den alten Zauber des Rock'n'Roll mit scheinbar elbischer Leichtigkeit entfachen.“ (Jörg Szameitat)

 

„Ich mag die Lieder von Point sehr. Die beschwingten Melodien, die gewitzten Reime – das hat Charme und Biss. Die Liebe zum Alltäglichen, der Verdruss über Zumutungen, die Sehnsucht nach dem ganz Großen, das geht ins Ohr und geht zu Herzen. “ [Helmut Haberkamm]

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"Nürnberg hat Albrecht Dürer und Hans Sachs, Erlangen hat Point & Die Spielverderber." [Peter "Banana" Gail]

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